01.09.2021 – Antikriegstag, eine Doku in 11 Kapiteln von Angela Mahr (Journalistin, Autorin und Filmemacherin)
Am 11. September 2001 jähren sich die Terroranschläge in den USA zum 20. Mal
Diese und weitere Fragen behandelt unsere neue Doku: "Mut zur Wahrheit - Der 11. September und wir".
Es ist trotz des schwierigen Themas ein optimistischer Film, der Mut machen will, sich eigenverantwortlich auf die Suche nach der Wahrheit zu machen.
(Dauer: 02:31:58)
Die Opfer
Wie die Süddeutsche Zeitung genau zehn Jahre nach 09/11 am 11.09.2011 berichtet, kamen am 11.09.2001 genau 2.753 unschuldige Menschen vom World Trade Center (WTC) zu Tode, 21.000 Leichenteile wurden gefunden. Die Identifizierung ist schwierig und ist bis heute noch nicht abgeschlossen. So berichtet n-tv am 26.07.2018, das Scott Michael Johnson als 1.642 Todesopfer ermittelt wurde. Etwa 15.000 Menschen konnten sich damals aus dem WTC noch rechtzeitig retten. Insgesamt sollen am 11.09. etwa 3.000 Menschen inkl.189 Menschen im Pentagon - dem Verteidigungsministerium in Arlington-Virginia und 44 Menschen bei dem Flugzeugabsturz bei Shanksville ums Leben gekommen sein.
372 Todesopfer waren keine US-Amerikaner, darunter 11 aus Deutschland.
Das World Trade Center und das US-Verteidigungsministerium
Mit vier Passagierflugzeugen haben 19 Attentäter um Mohammed Atta - davon 15 aus Saudi Arabien, zwei Flugzeuge in die Zwillingstürme des World Trade Center (WTC1/2) in New York und eins in das US-Verteidigungsministerium gesteuert. Eine vierte Maschine - United-Airlines-Flug 93, stürzte in Pennsylvania ab, nach dem die Passagiere die Attentäter überwinden und so einen weiteren Anschlag verhindern konnten.
Die Twinn-Towers und WTC7
Neben den Twinn-Towers (WTC1/2) stürzte auch das Gebäude
WTC7 ein, wobei die genauen Umstände bis heute ungeklärt sind. Unabhängige Forscher haben Beweise gesammelt, die tiefe Zweifel bezüglich der Vorstellung aufwarfen, dass WTC 7 aufgrund von Feuer zusammenbrechen konnte. Eine These die sich daraus entwickelt hat: Das Gebäude WTC7 kann nicht als Folgeschaden durch die beiden Flugzeugeinschläge in WTC1/2 vom 09.11. eingestützt sein, sondern wurde möglicherweise zeitgleich von einer unbekannten Organisation zielgerichtet manuell gesprengt. Heißt, der Zeitpunkt des Anschlages auf das World Trade Center, müsste dann bereits lange vor dem 09.11. diversen Kräften bekannt gewesen sein, um ein so großes Gebäude wie bei einer professionellen Gebäudesprengung innerhalb von 30 Sekunden zum Einsturz zu bringen.
Sollten sich die Forschungsergebnisse bestätigen, die die folgende These um WTC7 stützen würden, muss die gesamte bisherige öffentliche Darstellung und Berichterstattung um 09/11 - die als Akt und Rechtfertigung der Verteidigung - des von Georg W. Bush inszenierten "Krieg gegen den Terror" dient, komplett neu bewertet werden.
Folgen von 09/11
09/11 wäre dann ein von den "USA" selbst inszenierter Anschlag mit tausenden toten US-Amerikanern (False-Flag), um die folgenden US-Kriege gegen Afghanistan (07.10.2001 - Operation Enduring Freedom - Die Lüge Afghanistan - ZDF 07.04.2010), Irak usw. der Weltöffentlichkeit gegenüber rechtfertigen zu können, die bis heute zig Millionen von unschuldig getöteten Zivilisten zur Folge haben. Auch alle militärischen Allianz-Staaten wären dann unter falschen Voraussetzungen Teilnehmer, an all den völkerrechtswidrigen Kriegen unter Führung der USA. Jede Einschränkung, die die Zivilgesellschaften weltweit aufgrund verschärfter Sicherheitspolitik seit 09/11 erdulden - bis hin zur digitalen Totalüberwachung von NSA und Co., wären unter falschen Voraussetzungen, erschaffen worden.
Der Nordatlantikrat rief am 12.09.2001 Art. 5 - Beistandsabkommen der NATO aus. Das erste Mal, das seit Gründung der NATO 1949 überhaupt der Bündnisfall ausgerufen wurde.
" ... Artikel 5 des Washingtoner Vertrags schreibt vor, dass im Falle von Angriffen im Sinne dieses Artikels jeder Verbündete der angegriffenen Vertragspartei Beistand leistet, indem er die Maßnahmen trifft, die er für erforderlich erachtet. Dementsprechend sind die NATO-Verbündeten der Vereinigten Staaten bereit, den Beistand zu leisten, der als Folge dieses barbarischen Aktes erforderlich sein mag. ..."
Die Vereinigten Staaten haben fast sechs Billionen Dollar für Kriege ausgegeben, die seit den Anschlägen vom 11. September 2001 direkt zu Todesfällen von rund 500.000 Menschen geführt haben.
Die 19 Attentäter vom 11.09.2018
Das Institute of Northern Engineering - University of Alaska Fairbanks (USA) kündigt für Ende 2018* eine strukturelle Neubewertung des Einsturzes von WTC7 an. Das ist eine Studie über den Einsturz des 47-stöckigen World Trade Center Building 7 (WTC7), welches am 11. September 2001 um 17:20 Uhr einstürzte.
*10.12.2018 - Architects & Engeneers for 09/11 Truth
Durchbruch: US-Anwalt stimmt der Grand Jury zu, Beweise für den Abriss von WTC vorzulegen
Schließlich, nach 17 langen Jahren, hat die 9/11 Truth Movement einen Weg eröffnet, um die Verantwortlichen für die schockierende Zerstörung des World Trade Centers und den damit verbundenen schrecklichen Tod zu bestrafen.
Im vergangenen Frühjahr reichte der Anwaltsausschuss für die Untersuchung des 11. September - zusammen mit mehr als einem Dutzend Familienmitgliedern aus dem 11. September und mit Unterstützung von AE911Truth - beim US-Staatsanwalt in Manhattan einen Antrag ein, in dem er forderte, dass er Beweise für nicht verfolgte Bundesverbrechen im Kontext World Trade Center vor einer besonderen Grand Jury einzureichen. Dann, im November, kam die große Neuigkeit: Der US-Anwalt teilte dem Anwaltsausschuss schriftlich mit, dass er die Bestimmungen des § 3332 USC 3332 einhalten werde, wonach er ihren Bericht einer besonderen Grand Jury übermitteln müsse. … Lesen Sie hier weiter
03.09.2019
Studienergebnisse der Universität zeigen, dass das World Trade Center-Gebäude 7 am 11. September nicht durch Feuer zerstört wurde
"... Wir von Architects & Engineers for 9/11 Truth freuen uns, gemeinsam mit der University of Alaska Fairbanks (UAF) den Berichtsentwurf für eine vierjährige Computermodellstudie über den Zusammenbruch von WTC 7 zu veröffentlichen, der von Forschern des Department of University of Alaska durchgeführt wurde Bau-und Umweltingenieurwesen. ..."
Projektinfo - Neubewertung des Einsturzes von WTC7
Präsentationen von Architects & Engineers for 9/11 Truth (AE911Truth)
6. September 2017 - Zusammenbruch des World Trade Center Building 7
Vortrag von Dr. Leroy Hulsey an der University of Alaska Fairbanks
(Dauer: 01:23:31)
Die Nationale Kommission für terroristische Angriffe auf die Vereinigten Staaten (auch bekannt als die 9/11 Kommission), war eine unabhängige, parteiübergreifende Kommission, die durch die Gesetzgebung des Kongresses und die Unterschrift von Präsident George W. Bush Ende 2002 geschaffen wurde.
Sie wurde geschaffen, um eine vollständige - unter Berücksichtigung der Umstände der Terroranschläge vom 11. September 2001 und darauf folgenden Reaktionen, Aufklärung zu den Terroranschlägen zu leisten.
Die Kommission hatte außerdem das Mandat, Empfehlungen zu geben, um künftigen Angriffen vorzubeugen. Die Kommission hat ihren Abschlussbericht im PDF-Format veröffentlicht.
Der Bericht ist auch in Buchhandlungen im ganzen Land und von der Government Printing Office erhältlich. Die Kommission wurde am 21. August 2004 geschlossen.
20.06.2003 - Doku WDR (Dauer: 43:47)
Ein Film über den 11.9. und seine Folgen
26. Oktober 2003: Katja Schmid auf Heise- Telepolis
Die Autoren der Doku "Aktenzeichen 11.9. ungelöst" sollen nicht mehr für den WDR arbeiten
"Jetzt ist es amtlich: Die Fernseh-Autoren Willy Brunner und Gerhard Wisnewski bekommen vom WDR höchstwahrscheinlich keine Aufträge mehr. Weil ihre letzte Arbeit für den WDR "hinsichtlich der journalistischen Sorgfaltspflicht Mängel aufweist, die zu erheblichen Missinterpretationen in der Öffentlichkeit geführt haben." Außerdem stelle das Verhalten der beiden Filmemacher einen "Vertrauensbruch" dar. Auf dieser Basis ist laut Helfried Spitra, Leiter Kultur und Wissenschaft, eine weitere Zusammenarbeit "nicht mehr vorstellbar." ..."
von Bericht: John Goetz, Volker Steinhoff
Mit Spannung wurde er erwartet, der Untersuchungsbericht des amerikanischen Kongresses über den Terror vom 11. September.
Die Hintermänner sollten ans Licht gebracht werden, nun werden einige buchstäblich weiter im Dunkeln bleiben. Denn wichtige Passagen des Dokuments wurden geschwärzt, fast 30 Seiten so der Öffentlichkeit - auf Druck der Bush-Regierung - vorenthalten. Darin fand sich vor allem wohl ein Wort immer wieder: Saudi-Arabien. Und offenbar auch Belege für einen brisanten Vorwurf: Die Anschläge auf das World Trade Center wurden von führenden Saudis mitfinanziert.
Die Rolle der Scheichs als Sponsoren des Terrors will die Bush-Regierung wohl lieber vertuschen, die guten Beziehungen könnten sonst gestört werden. Und das würde sich für die USA nicht rechnen: Die Saudis haben die größten Erdölreserven der Welt, und sie bezahlen Milliarden Dollar für Waffen-Importe aus den USA. Einen so reichen Freund möchte man offenbar nicht verlieren, da ist der Kampf gegen den Terror ganz plötzlich nicht mehr so wichtig.
2010 - BBC DOKUMENTATIONEN - Dauer: 1 Std. 29 Min.
Der Anschlag auf das World Trade Center vom 11. September erschütterte die Welt – und war die Geburtsstunde eines völlig neuartigen Krieges. Durch Augenzeugenberichte von u.a. Condoleezza Rice und Donald Rumsfeld erleben wir den dramatischsten Tag des Jahrhunderts aus einer völlig neuen Perspektive.
10 Jahre nach den Anschlägen vom 11. September stehen wir vor einer bemerkenswerten Bilanz politischen Versagens. Panorama über die Irrwege der deutschen Außenpolitik.
Unter dem Eindruck der mörderischen Flugzeugattacken auf Washington und New York ordnete Berlin seine Außenpolitik in den vergangenen zehn Jahren dem Gebot unter, die islamistische Bedrohung zu bekämpfen. Die Bundesregierung schickte Soldaten nach Afghanistan, um "Deutschlands Sicherheit am Hindukusch zu verteidigen", und schmiedete weitreichende Bündnisse mit diktatorischen Machthabern in arabischen Staaten, damit diese zum Schutze Deutschlands und des Westens den Al-Kaida-Extremisten in ihren Ländern das Handwerk legen.
10 Jahre später stehen wir vor einer bemerkenswerten Bilanz außenpolitischen Versagens: In Afghanistan versinkt die Bundeswehr im Krieg - statt wie geplant Demokratisierung und Wiederaufbau abzusichern. In der arabischen Welt wurden Deutschlands "verlässliche Partner im Kampf gegen den Terror", Mubarak und Bin Ali, gestürzt - nicht von islamistischen Extremisten, sondern vom Volk.
Der "Kampf gegen den Terror" hat die deutschen Entscheidungsträger blind gemacht für die Realitäten in der arabisch-islamischen Welt: Willkür, Korruption, Folter - begangen von "unseren" Freunden. "Wir haben die Bedeutung von Al-Kaida wohl etwas überschätzt", bekennt heute Guido Steinberg, von 2001 bis 2005 Terrorismusreferent im Bundeskanzleramt.
Wer allerdings glaubt, diese Bilanz führe zu einem Umdenken in Berlin, irrt. Auch im Arabischen Frühling, in dem seit Monaten breite Bevölkerungsschichten in den Ländern des Orients für "unsere" Werte von Freiheit und Demokratie aufstehen, hält die Bundesregierung weiter zu den Diktatoren. Berlin stimmt dem Verkauf von 200 Leopard-Kampfpanzern an Saudi-Arabien zu. Dem Land, aus dem 15 der 19 Attentäter des 11. September stammten und das heute mit Diplomatie, Geld und Gewalt versucht, die Demokratiebewegung in der arabischen Welt zu stoppen. "Die deutsche Außenpolitik ist lernunfähig", urteilt deshalb der Buchautor und Kenner der arabischen Welt Stefan Weidner.
Teil 1: Fahrenheit 9/11 Bush Administration - Inside Job (Deutsch)
Michael Moores Sicht auf die Ereignisse in den USA nach dem 11. September; und wie die Bush-Regierung das tragische Ereignis angeblich genutzt hat, um ihre Agenda für ungerechte Kriege in Afghanistan und im Irak voranzutreiben.
Als am 11. September 2001 zwei Flugzeuge in den Nord- und den Südturm des World Trade Centers rasten, und beide Türme nach kurzer Zeit einstürzten, war die gesamte Welt geschockt. Die mediale Aufmerksamkeit war zunächst bei den eingestürzten Zwillingstürmen, nicht jedoch bei dem ebenfalls eingestürzten WTC-Gebäude 7, das weder von einem Flugzeug getroffen wurde, noch mit einer einzigen Silbe im offiziellen Untersuchungsbericht zu den Anschlägen erwähnt wurde. Die Aufmerksamkeit lag dann sehr schnell bei der Frage, wer für diese Attacke verantwortlich sei, und die Antwort wurde überraschend schnell präsentiert - Osama bin Laden und sein Terrornetzwerk Al-Kaida.
Seither steht jeder Moslem unter Generalverdacht, und wer das Wort Terrorist hört, denkt in aller Regel an einen bärtigen Turban-Träger, und nicht an einen RAF- oder ETA-Terroristen. Warum ist das so? Wer lanciert diese Feindbilder und profitiert davon? Welcher Zusammenhang besteht zu den aktuellen Kriegen des 21. Jahrhunderts? Sind diese Einsätze wirklich "Demokratie-Exporte"? Und kann man die Vereinigten Staaten von Amerika als Imperium bezeichnen? All das sind Fragen, auf die der Schweizer Historiker und Friedensforscher Dr. Daniele Ganser in seinem Vortrag "Die Terroranschläge vom 11. September 2001 und der 'Clash of Civilizations' - Warum die Friedensforschung medial vermittelte Feindbilder hinterfragen muss" am 15. Dezember 2014 im voll besuchten Hörsaal der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen einging.
Neben über 500 interessierten Zuhörern aller Altersklassen wurde der Vortrag auch von KenFM-Kameras verfolgt und aufgezeichnet, und nun hier, wie bereits im letzten Interview angekündigt, veröffentlicht. In Kürze wird zudem ein Interview mit Prof. Dr. Rainer Rothfuß veröffentlicht, der Ganser nach Tübingen eingeladen hatte und den Vortrag trotz massivem Gegenwind stattfinden ließ.
05-2015 - Dokumentation [Doku deutsch]
Ein von Barack Obama blockiertes Gesetz hat eine neue Rechtslage geschaffen
Mehrere US-Versicherungskonzerne - darunter Liberty Mutual und Safeco - haben beim Bundesbezirksgericht Manhattan eine Klage eingereicht, in der sie dem Ölkönigreich Saudi-Arabien und einer saudischen Stiftung eine Mitschuld an den "Terrorattacken am 11. September 2001 geben, bei dem sunnitische Extremisten Flugzeuge entführten und damit die beiden Türme des New Yorker World Trade Center zum Einsturz brachten. Diese Mitschuld ergibt sich den Klägern nach durch eine Beteiligung hochgestellter Persönlichkeiten aus Saudi-Arabien an der Finanzierung der sunnitischen Extremisten. Deshalb, so die Klageschrift, sei Saudi-Arabien den Versicherungen mindestens sechs Milliarden Dollar schuldig. ..."
10.09.2018 - activism
RÜCKBLICK: Enthüllung der 9/11-Verschwörung – Interview mit US-Senator Bob Graham
Im folgenden Video spricht Paul Jay von The Real News Network mit dem ehemaligen US-Senator Bob Graham. Bob Graham war der Vorsitzende der „Gemeinsamen Untersuchung der Nachrichtendienst-Aktivitäten vor und nach den Terrorangriffen am 11. September 2001“, in der die Aktivitäten der US-amerikanischen Nachrichtendienste in Verbindung mit den Angriffen am 11. September untersucht wurden. In diesem Interview redet Graham über seine Schlussfolgerungen in Bezug auf das Versagen und die Fahrlässigkeit der amerikanischen Geheimdienste vor den Angriffen am 11. September, die Rolle von Saudi-Arabien, die 28 redigierten Seiten des 9/11 Reports und viele andere Themen, die in der Mainstream-Presse selten besprochen werden.
Im zweiten Video zum Thema 9/11 redet US-Senator Bob Graham über die saudische Rolle bei den Ereignissen des 11.September, sowie deren Einfluss auf die amerikanische Außenpolitik.
"Der russische Präsident Wladimir Putin hat seinen US-Kollegen George W. Bush zwei Tage vor den Anschlägen am 11. September 2001 vor einem drohenden Terroranschlag aus Afghanistan gewarnt, wie ein ehemaliger CIA-Analyst in seinem neuen Buch enthüllt.
Die dringende Warnung des russischen Präsidenten an die USA wird in dem Buch "The Russia Trap: How Our Shadow War with Russia Could Spiral into Nuclear Catastrophe" geschildert. Das Buch ist Anfang dieser Woche veröffentlicht worden. Verfasser ist George Beebe, ein CIA-Analyst, der unter anderem in der Regierungszeit von Bush tätig war. ..."
"... 9/11 Opfer stimmen zu. "Er war der Meister, als es darum ging, die Rolle des Königreichs im 11. September zu vertuschen", sagte die Überlebende Sharon Premoli, die vor 18 Jahren aus den Trümmern des World Trade Center gezogen wurde.
"Im Oktober 2001 schloss Müller die Ermittlungen der Regierung nach nur drei Wochen und nahm dann an der Kampagne der Bush-Administration teil, um die Freilassung Saudi-Arabiens zu blockieren, zu verschleieren und generell alles über Saudi-Arabien zu stoppen", fügte Premoli hinzu, der jetzt Kläger in der 9/11-Klage gegen Saudi-Arabien ist. ..."
10.09.2019 - Middle East Monitor
"Sensationelle Details sind in der langjährigen Klage von Überlebenden des Terroranschlags vom 11. September und Familien von Opfern aufgetaucht, die die saudische Regierung mit der Verschwörung in Verbindung bringen wollen, bei der fast 3.000 Menschen getötet wurden.
In einer Reihe von Vorwürfen, die wahrscheinlich mehr Druck auf das US-Justizministerium ausüben werden, um redigierte Teile der Untersuchung des Kongresses zu den Anschlägen freizugeben, soll dies Beweise für die erhebliche Beteiligung Saudi-Arabiens an der Ausführung des Terroranschlags enthalten Mueller wurde vorgeworfen, den Saudis geholfen zu haben, ihre Rolle beim Angriff vom 11. September zu vertuschen. ..."
"... Dieses erneute Interesse an einer ordnungsgemäßen Untersuchung wurde vergangenes Jahr geweckt, als beim Bundesanwalt Geoffrey S. Berman für den Südbezirk von New York eine Petition im Namen des "Lawyers' Committee for 9/11 Inquiry" in Bezug auf den 11. September eingereicht wurde, welche bereits Beweise für die Zerstörung der Türme des World Trade Center durch Sprengstoffe darlegte. ..."
Präsidentschaftskandidatin Gabbard fordert Offenlegung aller 9/11-Akten
Die demokratische Kongressabgeordnete und Präsidentschaftskandidatin Tulsi Gabbard fordert die Freigabe sämtlicher Akten zu den al-Qaida angelasteten Terroranschlägen vom 11. September 2001 ("9/11") in den USA, bei denen fast 3.000 Menschen getötet wurden. In ihrem auf YouTube veröffentlichten Statement macht die Präsidentschaftskandidatin insbesondere auf die mögliche Verwicklung Saudi-Arabiens aufmerksam: "Es sind fast 20 Jahre seit den von al-Qaida verübten 9/11-Anschlägen vergangen, und die amerikanische Bevölkerung hat noch immer keinen Zugang zur Wahrheit über Saudi-Arabien und darüber, wer al-Qaida geholfen hat, diese tödliche Attacke durchzuführen." ...
Hintergrundbild: picture alliance / landov/Dok5
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Betreff: Friedensarbeit
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Mathias Tretschog
Freier Journalist
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