US-Kriege im Mittleren- und Nahen Osten

US-Kriege im Mittleren- und Nahen Osten wurde von dem freien Journalist und Gründer der Friedensinitiative Stop the WAR in Yemen - Mathias Tretschog. im Jahr 2018 initiiert. Er ist Mitglied beim Deutschen Verband der Pressejournalisten AG.

 

Über 70 Mio. Flüchtlinge weltweit & lückenhafte Berichterstattung!

Mathias Tretschog begann seine journalistische Arbeit im August 2014, als in Deutschland die Proteste gegen die Freihandelsabkommen wie TTIP, CETA und TiSA begannen, wo Eliten aus Politik und Wirtschaft unter Ausschluss der Öffentlichkeit begannen, die geheimen Verträge ratifizieren zu wollen. EPA, das Freihandelsabkommen mit afrikanischen Staaten trug bereits dazu bei, dass Millionen von Menschen ihre Existenzgrundlage in Afrika verloren hatten.

 

Als im Jahr 2015 tausende von Flüchtlingen auch Deutschland erreichten, gründete er in seiner Heimatstadt die Willkommensinitiative Zu Gast in KW und begann seither die Ursachen von Flucht und Vertreibung thematisch aufzuarbeiten. So entstand parallel zu seiner Friedensinitiative Stop the WAR in Yemen, das Friedensprojekt US-Kriege im Mittleren – und Nahen Osten, welches im Gegensatz zum Jemenkrieg, alle US-Kriege in ihrer Entstehung, Ursachen und Verursacher seit der berühmten Rede von Wesley Clark, dem 4-Sterne General der US-Army, hinterfragt.

 

Aus seiner Sicht berichten in Deutschland öffentlich rechtliche Medien - trotz weltweit größtem Budget, über Hintergründe und Verursacher nur ungenügend, lückenhaft, gar nicht oder sogar falsch, über Ursachen und Verursacher von ca. 70 Mio. Flüchtlingen weltweit Ende 2018. 

 

Mathias Tretschog - Betriebswirt, Friedensaktivist und Journalist

Mathias Tretschog, gebürtig in Dresden - kommend von einer drei jährigen Montagetätigkeit in Russland an der Erdgastrasse im Oblast Perm (Russland/Ural), lebt er seit 1990 in KW und ist nach zwei nebenberuflichen Studiengängen von 2007 bis 2012, Betriebswirt mit Wirtschaftsdiplom, Marketing- und Vertriebs-Ökonom (beides VWA-Wildau) bzw. Sachbuchautor zum Thema Existenzgründung und ganzheitlichen Kommunikationsstrategien.

 

Er war über mehr als ein Jahrzehnt Unternehmensberater für nationale und internationale Unternehmen - vom Einzelunternehmer bis zur gemeinnützigen GmbH, wo er einige Unternehmer*innen auch als Existenzgründungsberater über Förderprogramme der KfW-Bank begleitete. Neben einem ausgeprägten internationalen Kooperations-Netzwerk von Unternehmer*innen in fast ganz Europa, gehörten berufliche Stationen in Kalifornien (USA) dazu.

 

"Es gibt keine schlechten Religionen, nur schlechte Menschen"

 Zitat: Morgan Freeman - US-Schauspieler

Mathias Tretschog - 06.09.2018 in Genf
Mathias Tretschog - 06.09.2018, Genf

Im Bereich NGOs ist er seit 2014 journalistisch tätig (Mitglied beim Deutschen Verband der Pressejournalisten AG) und initiierte bzw. gründete einige gemeinnützige Initiativen aus seiner Heimatstadt KÖnigs Wusterhausen heraus.  Beginnend mit der Berichterstattung zu Themen wie Freihandelsabkommen der Berliner Konferenz 1885 bis heute mit TTIP, CETA, TISA, EPA, NAFTA und Co., beschäftigt er sich vordergründig mit Themen von Aufklärung weltweiter Fluchtbewegungen, Fluchtursachen - vom Kolonialismus 2.0 der westlichen "Wertegemeinschaft" heute bis zurück zur Gründung der ersten Deutschen Aktiengesellschaft der Brandenburgisch-Afrikanische-Compagnie (BAC) 1682. 

 

Er war Vorstandsvorsitzender des gemeinnützigen Vereins zur Förderung  des internationalen Austauschs von Kunst, Kultur und Bildung - Nijinski Arts Internacional, aus denen sich viele Freundschaften mit Flüchtlingen aus zahlreicher Nationen und unterschiedlichen Religionen heraus entwickelt haben.

 

Menschenrechte, Völkerrecht, die UN-Charta, Illegale Kriege seit der Nachkriegsgeschichte und folgende Militarisierung von NATO- und EU-Staaten (Militärisch-industrieller Komplex) bis zu extralegalen Tötungen durch den US-Drohnenkrieg von der US-Airbase in Ramstein (Rheinland-Pfalz) in Afghanistan, Pakistan, Jemen usw., die gescheiterte Migrations- und Integrationspolitik der EU und Deutschlands sowie deren Folgen wie Anstieg von Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremismus und Rassismus in Deutschland und EU-Ländern, runden seine Interessengebiete ab.

 

Im Rahmen seiner Friedensinitiative Stop the WAR in Yemen, folgte Mathias Tretschog einer Einladung als Gastredner am 19.06.2018 nach Genf zur 38. Sitzung des UN-Menschenrechtsrates in Genf, wo er aus Sicht von Friedensinitiativen, Rüstungsexporte und die Mittäterschaft der deutschen Bundesregierung von CDU/CSU und SPD am Völkermord des Jemenitischen Volkes, von Saudi Arabien und dessen Kriegskoalition, verurteilte.

 

Journalistisch tätig ist Mathias Tretschog seit 2014 und hat bis heute zahlreiche Projekte initiiert: