https://apolut.net/dirk-pohlmann-zum-afghanistan-rueckzug-und-zur-bundestagswahl-2021-im-interview-bei-druschba-fm/
30. August 2021 - Der letzte US-Soldat verlässt Afghanistan nach 20 Jahren Krieg!
"Der Krieg ist vorbei – die Taliban haben gewonnen": Letztes US-Militärflugzeug verlässt Kabul
Am späten Montagabend haben die USA ihre letzten noch verbleibenden Truppen aus Afghanistan abgezogen. Hiermit wurden die militärische Evakuierungsmission und der knapp 20 Jahre lange Militäreinsatz der Vereinigten Staaten in dem Krisenland offiziell beendet.
ENDE IN AFGHANISTAN
SWR im Interview mit Florian Pfaff, Major a. D.
EXKLUSIV: Militär-Whistleblower deckt Kriegsverbrechen auf
Zum Video von acTVism Munich: EXKLUSIV: Militär-Whistleblower deckt Kriegsverbrechen auf
In diesem Video sprechen wir mit dem ehemaligen Anwalt der Australian Defence Force (AFD) David McBride. Nachdem er mehrere Jahre in der AFD gedient hatte, deckte McBride Kriegsverbrechen der australischen Armee in Afghanistan auf. Nachdem er alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft hatte, gab McBride geheimes Material an den öffentlichen Fernsehsender ABC weiter und Journalisten von ABC machten aus diesem und anderem Material die Sendung “The Afghan Leaks”. Außerdem spricht McBride über den gerade herausgekommenen Brereton Report, der weiteres Licht auf die australischen Kriegsverbrechen in Afghanistan wirft.
17.08.2021 - uncutnews.ch: Zahlen sprechen für sich! NATO geht über Leichen und hackt es dann als "nicht so geglückt" ab. (Dauer: 70 Sekunden)
Friedenskonferenz zu Afghanistan in Moskau geplant
12. März 2021 – RT DE: Russland plant eine Friedenskonferenz zu Afghanistan. Die Regierung und die Taliban erhielten bereits Einladungen nach Moskau. Auch Joe Biden will den Friedensprozess beschleunigen, doch die afghanische Führung will sich nicht von den USA unter Druck setzen lassen.
Das russische Außenministerium bestätigte, dass die Friedenskonferenz zu Afghanistan voraussichtlich am 18. März in Moskau stattfinden wird. […]
Der Sprecher des Afghanischen Hohen Rates für nationale Aussöhnung, Fraidoon Khwazoon, teilte vor Kurzem mit, dass afghanische Politiker, darunter Präsident Ashraf Ghani und der Vorsitzende des Hohen Rats für Versöhnung Abdullah Abdullah, Einladungen zur Teilnahme an der Friedenskonferenz am 18. März in Russland erhalten hätten. Der Sprecher wies darauf hin, dass an der Konferenz auch die Taliban und Vertreter anderer Länder teilnehmen werden. Auch das politische Büro der Taliban in Katars Hauptstadt Doha bestätigte mittlerweile die Einladung. Das Ziel des Treffens ist es, die Afghanistan-Gespräche in Doha wiederzubeleben und den seit Langem bestehenden Konflikt im Land zu lösen. …
→ Einwohner:38.042.000 (2019)
→ Männer/Frauen: 51,3% bzw. 48,7%
→ Einwohnerdichte: 58 / qkm
→ Fläche: 52.864 km²
→ Politisches System: präsidentielle Republik
→ Landesgrenzen: Usbekistan, Tadschikistan, China, Pakistan, Iran
Natürliche Ressourcen
→ Erdöl, Erdgas, Kohle, Kupfer, Eisenerz, Lithium, Uran,
→ Metalle der Seltenen Erden, Chromit, Gold, Zink, Talk, Baryt, Schwefel, Blei, Marmor, Schmuckstein und weitere.
2010 schätzten die US-amerikanische und die Afghanische Regierung den Wert der bis 2007 gefundenen, aber noch ungenutzten Mineralvorkommen auf einen Wert zwischen 900 Milliarden und 3 Billionen US-Dollar.
Ende Dezember 1979 marschierte die Rote Armee in Afghanistan ein. Damit war die Ära der Entspannung zwischen den Supermächten vorbei. Der Afghanistan-Krieg beschleunigte den Untergang der UdSSR und schuf den Brandherd für die Entstehung der islamistischen Terrororganisation Al-Kaida. Anhand von Aussagen des Friedensnobelpreisträgers Michail Gorbatschow, von ehemaligen Offizieren der Geheimdienste KGB und CIA sowie afghanischen Anführern veranschaulicht der Dokumentarfilm die kaum bekannten Hintergründe dieses Krieges, der die Welt tiefgreifend veränderte.
RT Doku: Afghanistan – Was die USA zurückließen
11. Juni 2023 - RT DE (auf odysee - Dauer: 50:16)
Nach der Tragödie vom 11. September 2001 erklärten die USA ihren "Krieg gegen den Terrorismus". Damit begründeten sie unter anderem die Entsendung von Truppen nach Afghanistan, um Osama bin Laden zu jagen und zu töten, der sich dort unter dem Schutz der afghanischen Taliban versteckt hielt.
Aber auch nachdem bin Laden 2011 gefasst und hingerichtet wurde, blieben die US- und NATO-Truppen dort, um gegen die Taliban, eine anerkannte terroristische Organisation, zu kämpfen. So lautete zumindest die offizielle Sprachregelung.
Die Realität sah jedoch anders aus. Die verbündeten Streitkräfte verfolgten die Taliban und schienen dabei immense Kollateralschäden zu ignorieren. Die gegen die Taliban gerichteten Bomben trafen zahlreiche Schulen, Krankenhäuser und Wohnhäuser. Die Luftangriffe forderten Tausende von Opfern, unter denen sich viele Frauen und Kinder befanden.
Als die neue NATO-Mission "Resolute Support" in Kraft trat, wurde die amerikanische Militärpräsenz reduziert, während die Militärstützpunkte in Afghanistan beibehalten wurden. Obwohl dieser Schritt für den damaligen Präsidenten Barack Obama ein gutes PR-Mittel zu sein schien, verursachte er noch mehr Unheil.
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Betreff: Friedensarbeit
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Mathias Tretschog
Freier Journalist
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