Von: Mathias Tretschog
Keine Erkenntnisse über russische Angriffspläne
Nach einer Kleinen Anfrage der Linksfraktion sieht die Bundesregierung offenbar keine militärische Bedrohung für Polen oder die baltischen Staaten, aber bleibt bei ihrer Haltung
„…Die Bundesregierung stellt sich in ihrer Antwort, die Telepolis vorliegt, hinter die Nato und nennt die "völkerrechtswidrige Annexion der Krim und die andauernde Destabilisierung der Ostukraine" als Grund für die Aufrüstung an der russischen Grenze. […]
Interessant ist, dass die Bundesregierung offenbar nicht wirklich von einer russischen Bedrohung ausgeht, obgleich sie dauernd beschworen wird. Gefragt, ob sie "konkrete Hinweise", auch geheimdienstliche, habe, dass Russland eine militärische Invasion in die baltischen Staaten und Polen vorhat oder dass es solche Pläne oder Absichten gibt, antwortete die Bundesregierung, dass ihr "hierzu keine Erkenntnisse vorliegen". …“
Kramp-Karrenbauer gibt 50,36 Milliarden Euro für NATO-Etat 2020 frei
In diesem Jahr liegen die Ausgaben für den NATO-Etat bei 47,32 Milliarden Euro [52,41 US-$]. Für das kommende Jahr werde mit für das Bündnis relevanten Investitionen und Kosten in Höhe von 50,36 Milliarden Euro [55,77 US-$] gerechnet, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus NATO-Kreisen in Brüssel. Militärkreise in Berlin bestätigten die Angaben. ...
Rüstungsausgaben Deutschland
2020: 56 Mrd. USD / 50 Mrd. EUR
2019: 52 Mrd. USD / 44 Mrd. EUR (Kurs: 03.12.2020)
2018: 50 Mrd. USD / 45 Mrd. EUR
2017: 46 Mrd. USD / 37 Mrd. EUR
Rüstungsausgaben Russland
2020:
2019: 64 Mrd. USD / 52 Mrd. EUR (Kurs: 03.12.2020)
2018: 61 Mrd. USD / 55 Mrd. EUR
2017: 60 Mrd. USD / 54 Mrd. EUR
Vergleich Militärausgaben nach BIP 2019 in % - Russland vs. NATO-Staaten
► Militärausgaben Russland nach BIP: 3,93 %
Militärausgaben NATO nach BIP:
USA 3,16
Kanada 1,25
Belgien 0,93
Dänemark 1,21
Frankreich 1,82
Island 0,3
Italien 1,33
Luxemburg 0,55
Niederlande 1,24
Norwegen 1,61
Portugal 1,78
GB 2,13
Griechenland 2,39
Türkei 2,5
Deutschland 1,24
Spanien 1,27
Polen 1,99
Tschechien 1,12
Ungarn 1,08
Bulgarien 1,69
Estland 2,06
Lettland 1,98
Litauen 1,96
Rumänien 1,91
Slowakei 1,73
Slowenien 0,97
Albanien 1,25
Kroatien 1,36
Montenegro 1,67
Nord-Mazedonien 1,19
Vergleich konventionelle Streitkräfte Russland vs. NATO (Stand: 2014)
Quelle: September 2014, SIPRI; Global Firepower, Focus, Nr. 39, 22.09.2014, Seite 17-18
Kategorie
Soldaten
Luftwaffe
Panzer
Raketensysteme
Russland
3.345 Mio.
3.082
15.500
3.781
NATO
3.580 Mio.
21.433
18.741
3.437
Differenz NATO
+ 235.000
+ 18.351
+ 3.241
- 304
Wehrfähige Truppenstärke in Mio. - Russland vs. NATO-Länder (Stand 2010)
Kriegsfall, CIA-Definition - Wehrfähige Truppenstärke: Anzahl der Männer und Frauen, die im militärischen Alter für das Land fallen könnten und aus gesundheitlichen Gründen nicht disqualifiziert werden würden.
► Russland 22,6 Mio.
(Verbündete ohne Beistandspakt: China 318,3 / Weißrussland 1,7)
NATO (ab 1949)
1949 - USA 60,6
1949 - Kanada 6,6
1952 - Türkei 17,7
_______________
Zwischensumme: 84,9 Mio.
1955 - Deutschland 15,0
1949 - Großbritannien 12,3
1949 - Frankreich 12,0
1949 - Italien 11,3
1982 - Spanien 9,6
1949 - Niederlande 3,5
1949 - Portugal 2,1
1952 - Griechenland 2,0
1949 - Belgien 1,9
1949 - Dänemark 1,0
1949 - Norwegen 0,9
1949 - Island 0,1
1949 - Luxemburg 0,1
_______________
Zwischensumme: 71,8 Mio.
_______________
NATO-Alt: Gesamt 156,7 Mio
Stand: 12.09.1990
NATO-Osterweiterung
1999 - Polen 7,8
1999 - Tschechien 2,0
1999 - Ungarn 1,9
2004 - Bulgarien 1,3
2004 - Estland 0,2
2004 - Lettland 0,4
2004 - Litauen 0,7
2004 - Rumänien 4,6
2004 - Slowakei 1,2
2004 - Slowenien 0,4
2009 - Albanien 0,6
2009 - Kroatien 0,8
2017 - Montenegro 0,1
2020 - Nord-Mazedonien 0,4
2023 - Finnland 1,0
2024 - Schweden 1,7
________________
NATO-Neu: + 22,4 Mio. aus ehemaligen Staaten des Warschauer Paktes
NATO-Neu-Gesamt: 25,1 Mio.
Stand: 2024
NATO-Verbündete - AUKUS Gründung (2021)
Übersee
Australien 4,4
Neuseeland 0,8
Japan 22,4
_______________
AUKUS-Gesamt: 27,6 Mio.
NATO-Verbündete - Europa
Ukraine 6,9
Kosovo 0,4
Bosnien 1,0
Georgien 0,9
_______________
Zwischensumme: 9,2 Mio.
__________
Verbündete-Gesamt 36,8 Mio.
Stand: 11.02.2021
NATO-Gesamt inkl. Verbündeter: 227,8 Mio. wehrfähige Truppenstärken Weltweit
Gesamt-NATO nach Art. 5 NATO-Beistandsklausel (Stand 2024)
Gesamt-NATO - wehrfähige Truppenstärke (nach Art. 5 NATO-Beistandsklausel)
Vergleich Potenziale Atomwaffen Russland und NATO (2019)
Quelle: Sipri, Juni 2019 sipri.org
Atom-Sprengköpfe
Russland
6.500
(USA/F/GB) NATO
6.685
Differenz NATO
+ 185
Zu Beginn des Jahres 2019 haben sich die knapp 13.900 weltweit vorhandenen Atomwaffen auf neun Staaten verteilt. Die beiden militärischen Supermächte, Russland und die USA, verfügen dabei über die mit Abstand größten nuklearen Arsenale mit jeweils über 6.000 Atomsprengköpfen. Diese große Anzahl an Kernwaffen resultierte aus dem jahrzehntelangen Wettrüsten während des Kalten Krieges zwischen den USA und Russland bzw. der Sowjetunion.
Russland hat in Europa neue Grenzen gezogen* und würde die NATO-Staaten Polen, Litauen, Estland oder Lettland bedrohen bzw. überfallen. (*O-Ton: Dr. Angela Merkel)
Russland vs. Europas bündnisfreie Staaten
Neutrale/Bündnisfreie Staaten - Militärausgaben in % nach BIP 2008 bis 2018
Neutrale/Bündnisfreie Staaten - wehrfähige Truppenstärke in Mio. (Stand 2010)
Kriegsfall, CIA-Definition - Wehrfähige Truppenstärke: Anzahl der Männer und Frauen, die im militärischen Alter für das Land fallen könnten und aus gesundheitlichen Gründen nicht disqualifiziert werden würden (Russland: 22,6 Mio.).
Gesamt: 4,1 Mio.
Entgegen den NATO- und EU-Narrativen im Kontext der russischen "Krim-Annexion" bzw. angeblichen militärischen Einmischung Russlands in der Ost-Ukraine, von westlichen Qualitätsmedien seit 2014 ununterbrochen propagiert, hat die Russische Föderation, keines der NATO-Länder im Sinne des Gewaltverbotes der UN-Charta bedroht, militärisch angegriffen oder gar besetzt. Trotz exorbitanter militärischer Übermacht, wurden in Europa die Nicht-NATO-Staaten Finnland, Irland, Österreich, Schweden und die Schweiz, ebenfalls nicht in das russische Staatsgebiet einverleibt bzw. russische Marionetten-Regierungen - anders als bei den USA, sonst wo auf der Welt, etabliert.
Standing Army - Die geheime Strategie der US-Militärbasen
10.10.2012 – ZDF
"Standing Army - Die geheime Strategie der US-Militärbasen. Im Laufe des vergangenen Jahrhunderts haben die USA wie sonst keine Weltmacht in der Geschichte zuvor die Erde mit einem Netz von Militärstützpunkten umspannt. Diese Basen haben das Leben von Millionen verändert und sind doch für viele ein Rätsel. Heute gibt es mehr als 700 US-Basen in rund 130 Ländern rund um den Globus. Fast jeder einzelne Krieg, der von den USA geführt wurde, hat neue Militärbasen hinterlassen. Die Dokumentation erklärt die Strategie dahinter." (Dauer: 43:28)
James Baker - 1989 bis 1992 Außenminister der Vereinigten Staaten unter Präsident George Bush und Hans-Dietrich Genscher - Vizekanzler Deutschlands 1990 in Washington zur Nato-Osterweiterung:
„Wir waren uns einig, das nicht die Absicht besteht, das NATO-Verteidigungsgebiet auszudehnen nach Osten. Das gilt übrigens nicht nur in Bezug auf das Gebiet der DDR, die wir nicht einverleiben wollen, sondern das gilt ganz generell.“
08.09.2014 - ARD/WDR - "Hart aber fair" (Ausschnitt) - Dauer: 01:30)
In den 41 Jahren des Bestehens der NATO, von 1949 bis 1990, gab es lediglich drei neue Bündnismitglieder: 1952 Griechenland und die Türkei, 1955 trat schließlich Deutschland bei.
In den 30 Jahren nach 1990 - mit dem Zusammenbruch der UdSSR (1922 bis 1991) und Auflösung des Warschauer Paktes (1951 bis 1991), traten ab 1999 mit Stand Februar 2020 - trotz dem Versprechen von 1990 der US- und BRD-Regierungen, keine NATO-Osterweiterung zu beabsichtigen, 14 ehemalige Teilnehmerstaaten des 1991 aufgelösten Warschauer Paktes der NATO bei.
Würde das Kräfteverhältnis von 2019 zwischen NATO und Warschauer Pakt zugrunde gelegt werden, hätte somit die UdSSR respektive heute die Russische Föderation, ~ 50 % seiner wehrfähigen Truppenstärke, nach Auflösung des Warschauer Paktes, verloren.
Der NATO von 1990 mit seinen 156,7 Mio. wehrfähiger Soldaten, würden heute im Ernstfall 44,6 Mio. wehrfähige Soldaten des Warschauer Paktes gegenüber stehen. Mit der NATO-Osterweiterung (Stand: 02-2020) sind nach heutiger Rechnung 22,4 Mio. wehrfähige Soldaten des ehemaligen Warschauer Paktes auf die Seite der NATO übergegangen.
Somit ergibt sich im Jahr 2019 ein NATO-Russland-Kräfteverhältnis von gesamt 201,3 Mio. wehrfähigen Soldaten:
ohne bündnisfreie Partner der NATO bzw. Russland zu berücksichtigen.
Nordatlantikvertrag vom 4. April 1949 - Beistandsabkommen
Artikel 5 - Beistandsklausel und Recht zur Selbstverteidigung
Die vertragschließenden Staaten sind darüber einig, daß ein bewaffneter Angriff gegen einen oder mehrere von ihnen in Europa oder Nordamerika als ein Angriff gegen sie alle betrachtet werden wird, und infolgedessen kommen sie überein, daß im Falle eines solchen bewaffneten Angriffs jeder von ihnen in Ausübung des in Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen anerkannten Rechts zur persönlichen oder gemeinsamen Selbstverteidigung den Vertragsstaat oder die Vertragsstaaten, die angegriffen werden, unterstützen wird, indem jeder von ihnen für sich und im Zusammenwirken mit den anderen Vertragsstaaten diejenigen Maßnahmen unter Einschluß der Verwendung bewaffneter Kräfte ergreift, die er für notwendig erachtet, um die Sicherheit des nordatlantischen Gebietes wiederherzustellen und aufrechtzuerhalten.
Jeder derartige bewaffnete Angriff und alle als dessen Ergebnis ergriffenen Maßnahmen sollen dem Sicherheitsrat unverzüglich gemeldet werden. Diese Maßnahmen sind zu beenden, sobald der Sicherheitsrat die zur Wiederherstellung und Aufrechterhaltung des Völkerfriedens und der internationalen Sicherheit notwendigen Maßnahmen getroffen hat.
Artikel 6 – Bewaffneter Angriff
Als ein bewaffneter Angriff auf einen oder mehrere der vertragschließenden Staaten im Sinne des Artikels 5 gilt ein bewaffneter Angriff auf das Gebiet irgendeines dieser Staaten in Europa oder Nordamerika, auf die algerischen Departements Frankreichs, auf die Besatzungen, die irgendein Vertragsstaat in Europa unterhält, auf die der Gebietshoheit eines Vertragsstaates unterliegenden Inseln im nordatlantischen Gebiet nördlich des Wendekreises des Krebses oder auf die Schiffe und Flugzeuge irgendeines Vertragsstaates innerhalb dieses Gebietes.
Quelle: Nordatlantikvertrag 1949
Die NATO ist das größte und stärkste Militärbündnis aller Zeiten! Im Falle eines militärischen Angriffes auf irgendein NATO-Land, dessen Flugzeuge oder Schiffe – wo auch immer die sich gerade im Raum der nördlichen Erdkugel befinden, können im Ernstfall weltweit über 215 Mio. wehrfähige Soldaten*innen - ausgerüstet mit modernster Kriegstechnik, zur Verteidigung aktiviert werden.
Eine militärische und wirtschaftliche Übermacht, dem außer Russland und China, kein anderes Land oder Bündnis – weder mit konventioneller noch atomarer Kriegführung, viel entgegenzusetzen hat. Die Niederlage des angreifenden Landes bzw. die Entmachtung der angreifenden Regierungen wären nur eine Frage der Zeit, wenn der Konflikt letztendlich nicht in die atomare Vernichtung der ganzen Menschheit führt.
04.10.2019 – Stuttgarter Nachrichten
► Studie zum Atomkrieg - Das wären die Folgen eines atomaren Krieges
Die Angst vor einem Atomkrieg ist zurück. Amerikanische Forscher belegen: Schon ein regionaler Konflikt mit nuklearen Waffen – etwa zwischen Indien und Pakistan – könnte die Welt in eine neue Eiszeit stürzen. Mit verheerenden Folgen für die gesamte Menschheit.
Boulder - Bei einem Atomkrieg gibt es keine Gewinner. Dieses Credo aus dem Kalten Krieg hat bisher nukleare Waffengänge verhindert. Bereits in 1950er Jahren prophezeiten Wissenschaftler, dass ein atomarer Konflikt zwischen den Supermächten verheerende Folgen für die gesamte Menschheit hätte.
Rauch und Aerosole der thermonuklearen Explosionen würden die Sonne verdunkeln und das Weltklima über viele Jahre abkühlen. Die Folge: ein nuklearer Winter. Doch all diesen Schrecken zum Trotz haben die USA und Russland ihren Vertrag zu atomaren Mittelstreckenwaffen aufgekündigt. Nordkorea testet immer neue Atomwaffen. Und Indien und Pakistan rüsten atomar immer weiter auf.
► 23. Januar 2020 - Atomkriegsuhr: 100 Sekunden bis Mitternacht ("Atomkrieg")
Veröffentlicht von Statista Research Department, 24.01.2020
Die Statistik zeigt die Atomkriegsuhr (doomsday clock) in den Jahren von 1947 bis 2020. Angegeben sind die "Minuten bis Mitternacht". Bei der Atomkriegsuhr handelt es sich um eine symbolische Uhr, die die Gefahr eines ausbrechenden Atomkriegs nach der Einschätzung von Wissenschaftlern verdeutlichen soll.
Im Jahr 2020 wurde die Atomkriegsuhr erstmals unter der Grenze von zwei Minuten bis Mitternacht justiert. Die Wissenschaftler des Bulletins gaben die Zeit bis zur ultimativen Katastrophe mit 100 Sekunden an. Als Gründe hierfür wurden die zugespitzte weltpolitische Lage sowie der voranschreitende Klimawandel genannt.
Rachel Bronson - Ph.D.: Präsident und CEO des Bulletins der Atomwissenschaftler
23. Januar 2020, Chicago, IL
„ Die Menschheit ist weiterhin zwei existenziellen Gefahren ausgesetzt - Atomkrieg und Klimawandel -, die durch einen Bedrohungsmultiplikator, einen Cyber-fähigen Informationskrieg, verstärkt werden, der die Reaktionsfähigkeit der Gesellschaft untergräbt. Die internationale Sicherheitslage ist schrecklich, nicht nur, weil diese Bedrohungen bestehen, sondern weil die Staats- und Regierungschefs der Welt die internationale politische Infrastruktur für ihre Verwaltung zum Erodieren gebracht haben. …“
Hier können Sie das gesamte Statement lesen
Ex-Nato-Mitarbeiter und Ex-DDR-Top-Agent Rainer Rupp auf Sputnik
"Für Ex-Nato-Mitarbeiter Rupp ist die Stoßrichtung klar: Manöver wie „Defender 2020“ gehörten zu den Angriffsvorbereitungen von USA und Nato gegenüber Russland. […] „Für das Manöver wird hauptsächlich das Territorium des liquidierten Friedensstaates DDR benutzt“ […]
Auf Grundlage seiner Kenntnisse stellte er klar, dass die USA seit Jahrzehnten von einem Atomkrieg gegen Russland auf europäischem Boden ausgehen und diesen planen. Dabei seien die Armeen der anderen Nato-Staaten als „Kanonenfutter“ am Boden vorgesehen, während die eigenen Truppen möglichst geschont werden sollten. Dieses Muster zeige sich auch bei den gegenwärtigen Manövern, mit denen die Verbündeten in die US-Kriegsstrategie eingebunden würden. … Rainer Rupp Archive | KenFM
Michail Gorbatschow - Vater der deutschen Wiedervereinigung
"Seit Anfang 2020 sind nur zwei Monate vergangen, und die Welt war bereits zweimal mit der Beteiligung von Großmächten konfrontiert.
Dies waren die realsten militärischen Operationen - im Iran, im Irak und in Syrien. Dann schienen die Teilnehmer ihre Meinung zu ändern, sich vom Rande zu entfernen ... Was ist das? Dies ist eine alte Politik des "Balancierens am Rande eines Krieges". Gefährliche, abenteuerliche Politik.
Immer mehr Stimmen werden über die Akzeptanz des Krieges, die Akzeptanz des Einsatzes von Gewalt gehört. Wieder loben sie Atomwaffen. "Die Luft riecht nach Krieg."
Der Westen beschuldigt Russland für alles und Russland beschuldigt den Westen. Die USA ziehen sich aus Rüstungsbeschränkungsverträgen zurück. Militärflugzeuge fliegen näher an ausländische Grenzen, Schiffe nähern sich gefährlich, Zivilflugzeuge wurden mehrmals mit Raketen abgeschossen. Um der Macht willen sind Falken zu allem bereit. Es gibt ein Sprichwort: "Der Krieg wird alles neu schreiben." Es ist schädlich und gefährlich. Es gibt einen anderen Ausdruck: "Krieg ist eine Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln...."
„Der Tod kommt aus Amerika“
„Der Tod kommt aus Amerika“ und die Bestätigung kommt durch den Chef von STRATFOR selbst!
(Dauer: 12:52)
Der unbekannte Krieg - Dokumentar-Serie von Burt Lancaster (1978)
Die Dokumentar-Serie mit 20 Folgen wurde 1978 unter Mitarbeit von Burt Lancaster erstellt. Der Titel der Serie bezieht sich auf die Tatsache, dass nicht nur die US-amerikanische Bevölkerung sehr wenig wusste und weiß über die ungeheuren Opfer, die die Rote Armee und die Völker der Sowjetunion im Kampf gegen den deutschen und japanischen Faschismus brachten.
Hintergrundbild
Der russische Präsident Wladimir Putin (picture alliance / Sergey Guneev/Sputnik/dpa)
DKB /// IBAN: DE53 1203 0000 1080 6016 83 /// BIC: BYLADEM1001
Betreff: Friedensarbeit
Mit den Spendengeldern werden organisatorische und technische Anforderungen bzw. Ausstattungen unserer Friedensarbeit finanziert. Die Spenden werden darüber hinaus für die Finanzierung von Informationsveranstaltungen, Workshops und Seminaren verwendet.
Mathias Tretschog
Freier Journalist
Schenkendorfer Flur 14
15711 Königs Wusterhausen
03375 - 21 49 10
info@krieg-im-jemen.de
www.krieg-im-jemen.de
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